Der Rechteckkäfer

Was ist ein Rechteckkäfer?

Der Begriff „Rechteckkäfer“ mag auf den ersten Blick kurios erscheinen, aber für Autoenthusiasten und Liebhaber klassischer Fahrzeuge ist er mit einer bestimmten Ära des Volkswagen Käfers verbunden. Der Rechteckkäfer bezieht sich speziell auf eine Modellserie des VW Käfers, die zwischen August 1957 und Juli 1960 produziert wurde.

Der Ursprung des Begriffs „Rechteckkäfer“

Der VW Käfer hat eine reiche Geschichte, die in den 1930er Jahren begann. Die Bezeichnung „Rechteckkäfer“ wurde jedoch erst viel später geprägt, als eine markante Veränderung am Design des Fahrzeugs vorgenommen wurde.

Die Ära des Rechteckkäfers (1957-1960)

Die eigentliche Geburtsstunde des Rechteckkäfers war das Jahr 1957. In dieser Zeit wurde das äußere Erscheinungsbild des Volkswagen Käfers grundlegend überarbeitet. Statt der bisher runden Formen erhielt der Käfer eine kantigere Silhouette, und die charakteristischen runden Fenster wurden durch rechteckige ersetzt. Diese Designänderungen verliehen dem VW-Käfer nicht nur ein moderneres Aussehen, sondern hatten auch Einfluss auf die Aerodynamik des Fahrzeugs.

Serienänderungen des VW-Käfers zwischen 1957-1960 (Modellserie Rechteckkäfer)

1. August 1957

Volkswagen produziert eine neue Käfergeneration mit vergrößertem, rechteckigem Heckfenster, die dem Fahrzeug seinen Namen gaben. Die neue Serie löst den Ovali, der bis dahin gebaut wurde, ab. Die Überarbeitung des äußeren Designs führte nicht nur zu einem moderneren Look, sondern sollte auch die Fahrsicherheit erhöhen, da der Blick durch die Autofenster vergrößert wurde.

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